Als Laser-Tools werden in Sudowrite* die KI-Grundfunktionen im Sudowrite-Editor bezeichnet.
Write, Rewrite und Describe findest du in der oberen Leiste.

Rewrite, Describe und Expand tauchen auch in einem kleinen Pop-up-Menü auf, wenn du Text markierst.

Write #
Die Write-Funktion schreibt einen Text weiter und liest dabei (falls vorhanden) den vorausgegangen Text. Wie viel Text gelesen wird, hängt vom KI-Modell ab und wie viel das Modell verarbeiten kann, aber mindestens 1000 Wörter und bei umfangreichen Modellen wie z.B. Claude 3 bis zu 20.000 Wörter. (wichtig: Je mehr Text vorhanden ist, desto teurer wird es dann auch – aber umso besser wird auch das Ergebnis!).
Du kannst auch dadurch, dass du Text auswählst, bevor du auf Write klickst, steuern, dass nur dieser Text gelesen wird.

Die Write-Funktion ist die Lösung für Schreibblockaden. Wenn ich an einer Stelle nicht weiter komme, wähle ich entweder den Auto-Modus und lasse mich überraschen oder gebe der KI im Guided-Modus eine grobe Richtung vor, in die die Handlung sich weiterentwickeln soll.
Im Guided-Modus kann man seine eigenen Anweisungen eintragen ODER sich Vorschläge generieren lassen.
Achtung: Auch das generieren der Vorschläge verbraucht Credits – bei meinen Tests um die 400.


[Tone Shift habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Daher kann ich nichts dazu sagen, wie gut es mit Deutsch funktioniert, werde das aber demnächst nachholen.]
In den Write Settings kann man
- Die „Creativity“ regeln. Dabei geht es darum, wie eng sich Write an Vorgaben halten soll. Je „unkreativer“ die KI ist, umso „vorhersehbarer“ ist das, was sie schreibt. Vorhersehbar ist in dem Kontext jedoch nicht zwingend schlecht – es bedeutet, dass die KI etwas schreibt, was zu dem passt, was vorausgegangen ist und nicht plötzlich jemand in der romantischen Komödie eine Waffe zieht, Aliens landen oder sich die schrägen Leute in der Bar als Vampire entpuppen.
- „Number of cards“ ist die Anzahl der Varianten, die Sudowrite dir anbietet. (Auch hier gilt: Du zahlst für jede Variante, auch wenn du sie nicht nutzt!)
- Bei „Length of cards“ kannst du festlegen, wie viele Wörter du ungefähr haben möchtest – von ungefähr 50 bis ungefähr 500. „Ungefähr“, da KI verdammt schlecht darin ist, Wörter zu zählen …
- Dann hast du die Möglichkeit unter „Select Prose Mode“ das KI-Modell auszuwählen, mit dem Write arbeiten soll. Wichtig ist hier, dass es sehr günstige und sehr teure Modelle gibt, und viele von den günstigen eher mangelhaftes Deutsch schreiben. Mixtral 7B Instruct ist da eine löbliche Ausnahme, da es günstig ist und gutes Deutsch schreibt.
- Bei den „Key Details“ kann man der KI im Auto-Mode noch ein paar Befehle mitgeben. Auch wenn die KI die Sprache von sich aus erkennen sollte, schreibe ich zur Sicherheit noch einmal [Write all output in German], da es in der Vergangenheit doch hin und wieder vorgekommen ist, dass sie auf Englisch zurückgefallen ist.

Wenn die die Story Bible aktiviert ist, weiß die Write Funktion, was in den Boxen Genre, Style, Characters und (falls vorhanden) in der Outline Box als Zusammenfassung des verlinkten Kapitel steht.
Beispiele für Auto-Write #
Als Beispiel hier, was Auto-Write für die verschiedenen Modelle ausspuckt, wenn Story Bible aktiviert ist und es den folgenden Beispiel-Text fortsetzen soll.
Die Einstellungen waren eine Karte mit ungefähr 250 Wörtern
Der Beispiel-Text ist der unbearbeitete Text, den Balanced im Test des Chapter Generators ausgespuckt hatte
Gregor Samsa erwachte. Sein Atem stockte, als er die bedrückende Stille seines Apartments wahrnahm. Neonlichter zuckten und flackerten durch das einzige schmutzige Fenster des Raumes. Sie malten grelle Linien an die Wände, ein kaltes Spektakel aus künstlichem Licht und Schatten. Gregor blinzelte. Seine Lider waren schwer wie Blei.
Einsamkeit lag in der Luft, dick und erdrückend. Er schluckte, versuchte, den Klumpen in seinem Hals herunterzuspülen. Es war ein Morgengruß der ungewolltesten Sorte, eine stumme Erinnerung an seine Isolation. Um ihn herum nichts als das Summen der Neonröhren – eine monotone Melodie, die sich in seinen Schädel bohrte.
Seine Glieder fühlten sich steif an, als er sich aufrichtete. Die Matratze gab ein leises Knarzen von sich, als wollte sie ihn zurückhalten. Doch Gregor stand auf, wankend, unsicher. Seine Augen suchten nach etwas Vertrautem, doch fanden nur das Chaos eines Lebens, das ihm fremd geworden war.
Er kleidete sich hastig an, seine Bewegungen mechanisch, ohne Bedacht. Die Kleidung – einfach, abgenutzt – schmiegte sich an seinen großen, dünnen Körper. Er griff nach einem Hemd, dann einer Hose. Die Routine war vertraut, doch sie tröstete nicht. Sie war ein weiterer Takt in der endlosen Symphonie der Einsamkeit.
Ein Blick aus dem Fenster. Die Stadt lag vor ihm, düster und zerfallen. Ruinen, so weit das Auge reichte. Zerbrochene Gebäude streckten sich dem Himmel entgegen, gleich den Skeletten gigantischer Kreaturen. Graue Wolken hingen tief; sie drückten auf das Land, auf Gregors Brust.
Gregors Augen verharrten auf den Trümmern. Sie waren Zeugen einer Welt, die keine Hoffnung mehr kannte. Jedes Gebäude, jede Straße, jedes Stückchen Beton war mit der Asche des Vergessens bedeckt. Der Wind trug den Geruch von Verfall zu ihm herauf, ein beißender, kalter Duft.
Gregor drehte sich vom Fenster weg. Die Kälte des Glases hatte sich in seine Finger gebohrt. Er atmete aus, ein Hauch im Rhythmus der Stille seines Apartments. Das flackernde Neonlicht spielte weiterhin sein Spiel, tauchte die Welt in ein unwirkliches Blau.
"Arbeit", murmelte er, seine Stimme rau und fremd in seinen Ohren. Es war ein Wort, das Gewicht trug, eine Last, die er jeden Tag aufs Neue zu heben hatte. Er griff nach seiner Tasche, schwer und alt. Ein letzter Blick in das triste Zimmer, ein letztes Innehalten in der Schwere des Moments.
Dann trat Gregor Samsa über die Schwelle seines kleinen, stickigen Apartments und hinterließ die Neonlichter, die Einsamkeit und die erdrückende Stille hinter sich.
Gregor schritt voran. Jeder Schritt hallte in den leeren Gassen wider, ein stetiges Klopfen auf dem kalten Beton. Die Gassen waren eng, die Luft stand. Neonreklamen zuckten und flackerten, warfen Geisterbilder auf die Wände. Er ging durch einen Korridor der Verlassenheit.
Verlassene Gebäude ragten wie Gräber empor, Graffiti ihre Epitaphien. Farben, wild und wütend, kämpften gegen das Grau. Doch der Schmutz siegte immer. Er klebte an den Wänden, am Boden, in der Luft, an Gregors Gedanken.
Er zog seinen Mantel enger um sich, als könnte er damit die Kälte des Ortes abschirmen. Aber es war nicht nur die Kälte der Umgebung. Es war eine innere Kälte, die ihn frösteln ließ.
Im Büro angekommen, war es still. Zu still. Der Lärm der Klimaanlage, ein konstantes Rauschen im Hintergrund, durchbrach die Stille nicht wirklich. Das monotone Summen der Computer, eine Sinfonie der Monotonie.
Gregor setzte sich. Vor ihm türmten sich Stapel von Daten, endlos, bedrückend. Papier nach Papier, Zahlenreihen, Berichte, Analysen. Sein Blick glitt über das Weiß, die Buchstaben verschwommen zu einem Meer aus Information.
Er griff nach dem ersten Blatt. Seine Finger fühlten sich steif an, automatisiert. Seite um Seite drehte er um, sein Geist tauchte ein in die Flut der Daten. Das Knistern des Papiers mischte sich unter das Surren der Maschinen, ein endloser Kreislauf von Geräuschen.
"Arbeit", flüsterte er. Ein Wort, das widerhallte in der Leere des Raums. Arbeit. Leben. Existenz.
Die Stunden verstrichen, ein Tropfen in der Zeit. Gregor Samsa, der Datenanalyst, versank tiefer und tiefer in die Kälte seiner eigenen Isolation.
Fastest #
Generierte Wörter: 190
Verbrauchte Credits: 400
Credits pro Wort: 2,1
Der generierte Text
Gregors Augen waren müde, seine Gedanken verschwommen. Die Stunden des unermüdlichen Lesens und Analysierens hatten an seinen Kräften gezehrt. Doch er konnte nicht aufhören, nicht jetzt. Die Flut der Daten ließ keine Pause zu, sie verlangte nach seiner vollen Aufmerksamkeit.
Plötzlich erklang ein lautes Knacken, das die Stille des Büros durchbrach. Gregor schreckte auf und starrte auf den Bildschirm vor ihm. Ein unerklärlicher Fehler hatte sich eingeschlichen, eine Anomalie in den Daten. Sein Herz begann schneller zu schlagen, während er die Zeilen genauer betrachtete.
Die Buchstaben tanzten vor seinen Augen, verschoben sich und bildeten eine vertraute Form. Gregors Augen weiteten sich vor Unglauben. Es war sein Name, sein eigener Name, der dort auf dem Bildschirm erschien. Verwirrt und neugierig zugleich klickte er auf den Eintrag.
Ein Video öffnete sich und zeigte eine Szene, die Gregor den Atem raubte. Es war ein Streetfight in den düsteren Gassen der Stadt, zwischen mutierten Kreaturen und gehetzten Menschen. Die Bilder waren verstörend, grotesk und doch faszinierend zugleich. Gregor konnte nicht anders, als gebannt auf den Bildschirm zu starren.
Plötzlich wurde ihm klar -
Most Accurate #
Generierte Wörter: 188
Verbrauchte Credits: 6.091
Credits pro Wort: 32,4
Der generierte Text
Die Sonne sank tief, ihre schwache Präsenz kaum bemerkbar hinter den grauen Wolken. Nur ein Hauch von Licht tauchte die zerbrochene Stadt in einen kargen Schatten. Gregor sah nicht auf, seine Augen waren fest auf die unendliche Datenflut gerichtet. Die Dämmerung ging spurlos an ihm vorbei.
Das Büro lichtete sich allmählich, der Lärm der kollektiven Existenz wurde leiser und leiser, bis nur noch das Summen der Maschinen und das Knistern des Papiers übrig blieb. Einsamkeit umhüllte ihn wieder, kroch unter seine Haut und ließ seine Knochen erstarren.
Sein Magen knurrte, doch er ignorierte ihn. Er wusste, dass es nichts zu essen gab, nichts bis auf die kalten Dosenbohnen, die er aus der Speisekammer holen würde. Essen war eine weitere Routine, eine weitere Last, die er trug.
Er strich sich mit der Hand durch das ungepflegte Haar, versuchte dieses Gefühl der Verzweiflung wegzubürsten. Doch es blieb da - tief in seinem Inneren, hartnäckig und unerträglich.
Als alle anderen gegangen waren und die Dunkelheit begonnen hatte, sich auszubreiten wie ein Parasit auf einem verlassenen Wirtskörper, stand Gregor auf. Se
Best Prose #
Generierte Wörter: 176
Verbrauchte Credits: 2.326
Credits pro Wort: 13,22
Der generierte Text
[Write in German]
Gregor blinzelte. Seine Augen brannten vom stundenlangen Starren auf die Buchstaben und Zahlen vor ihm. Er streckte seinen steifen Nacken und rieb sich die müden Augen. Draußen vor dem kleinen Bürofenster war es dunkel geworden. Wie spät mochte es sein? Zeit war relativ in dieser stetigen Routine aus Arbeit und Schlaf.
Langsam erhob sich Gregor von seinem Schreibtisch. Seine Glieder fühlten sich bleischwer an, sein Verstand benebelt. Wie lange hatte er schon nicht mehr an der frischen Luft gestanden? Wann hatte er zum letzten Mal eine warme Mahlzeit zu sich genommen, die nicht aus einer Dose oder Tüte bestand?
Er tappte auf den Flur hinaus, vorbei an den leeren Schreibtischen seiner Kollegen. Alle waren längst nach Hause gegangen, hatten ihr karges Dasein hinter sich gelassen und waren zu ihren Familien zurückgekehrt. Nur Gregor blieb, arbeitete weiter, versank tiefer in die Fluten der Daten.
Draußen auf der Straße schlug ihm die kalte Nachtluft ins Gesicht. Sie kroch unter seinen Mantel, ließ ihn frösteln.
Unfiltered #
Generierte Wörter: 133
Verbrauchte Credits: 1.284
Credits pro Wort: 9,65
Der generierte Text
Und dann... es war anders.
Es trat eine verfallenen Gestalt aus einem Nebenzimmer. Körper langsam, schrecklich. Zittrige Hände, langsame Schritte. Die Augen weit und verunsichert.
[Gregor Samsa fühlte sich gedemütigt, lächerlich gemacht, als er seine eigenen Hände sah. Sie waren nun groß, dick und unförmig, voller Füße. Er wich zurück und stolperte über seinen Stuhl. Aus geschlossenen Lippen quollen Würgeklänge. Er suchte nach Luft, aber da war kein Platz mehr für sie.]
Das Warngeschrei von Gregor ertönte in der stillen Umgebung, drang durch die Kälte der Bürolandschaft. Dann plumpste er zu Boden, ein jämmerlicher Versuch: Verstecken. Doch seine Verwandlung war offensichtlich, unvermeidbar. Seine Familie würde kommen – sie konnten es nicht anders als sich gefesselt fühlen.
GPT-4 Turbo #
Generierte Wörter: 193
Verbrauchte Credits: 3.038
Credits pro Wort: 15,74
Der generierte Text
Draußen veränderte sich die Welt nicht. Das Licht verkümmerte weiterhin unter dem Smog, die Schatten wurden länger, verzerrt durch das unerbittliche Blinken der Neonreklamen. Der Tag ging über in die Nacht, doch für Gregor blieb alles gleich. Ein ewiges Dämmerlicht umfing seinen Arbeitsplatz, eine Kapsel, losgelöst von den Zyklen der Natur.
Er spürte wie seine Finger über die Tastatur flogen, doch die Bewegungen waren leer, ohne Begeisterung. Erst das Aufleuchten des Bildschirms schien ihm Leben einzuhauchen – eine künstliche Wärme in einer Welt, die so kalt geworden war.
Mit starrer Miene ließ Gregor seine Augen über die blinkenden Zeichen und Graphen wandern. Er war Teil dieses Systems geworden – ein Rad im Getriebe einer Maschinerie, die nie zu ruhen schien. Doch plötzlich stolperte sein Blick über einen Fehler im Code; eine Anomalie, die wie ein Sirenengesang aus der Monotonie herausstach.
Langsam beugte er sich vorwärts, seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als er die Sequenz entzifferte. Es war mehr als nur ein Fehler – es war eine Nachricht. Versteckt im digitalen Gewirr hatte jemand eine Kommunikation hinterlassen, verschleiert für den flüchtigen Blick.
Gregor
Goliath 120B #
Generierte Wörter: 95
Verbrauchte Credits: 2544
Credits pro Wort: 26,78
Der generierte Text
[Write in German]
Gregor saß im kreideweißen, klinischen Schimmer des fluorescenten Lichts gefesselt. Die Stille um ihn herum war atemberauchend und nur von dem leichten Ticken der Uhr im hinteren Teil des Raumes durchbrochen. Die Nackenmuskeln standen ihm starr, als hantierten fremde Finger in seinen innersten Gedanken herum. Mit zitterndem Finger strich er sich über die Stirn, als bosse es in seinem Kopf. Plötzlich übermannte ihn das dringende Gefühl, dasselbige Sache Tag für Tag zu machen unmenschlich war.
Ein leises Klopfen ertönte an der Tür, und er fuhr her
Mythomax 13B #
Generierte Wörter: 200
Verbrauchte Credits: 129
Credits pro Wort: 0,65
Der generierte Text
[Story continues in the same style as the previous passage]
Gegen Mittag kehrte Gregor Samsa ins elterliche Haus zurück, um sich zu verabschieden und für sein Essen zu sorgen. Die Tür krachte hinter ihm zu, als er eintrat, die Stille überfiel ihn wie ein Gewitter. Sein Blick erhob sich zu den hohen Decken, flehte nach irgendeinem Lebenszeichen. Stattdessen trafen sie auf Wände voller Schmutzflecken und alter Fotos. Sein Blick fiel auf seine Eltern, die aussahen, als würden sie ihn nicht sehen. Sie saßen stumm vor dem Fernseher, verwandelt in ihre eigenen Welten. Seine Mutter schien ihn gar nicht zu hören, doch sein Vater blickte auf und hörte seinen Gruß kaum bedächtig an. Nur seine kleine Schwester Grete sah ihn an mit großen Augen voller Angst und Trauer.
"Alles okay?", fragte sie mit zögerlicher Stimme. Ihre Fingerspitzen berührten leise seine Arme.
Er verzog das Gesicht nicht. "Ja", antwortete er leer, "alles ist gut." Seine Stimme klang fremd oder vielleicht auch wie seine Gestalt. Sie wich nicht von der Stelle, als ob etwas gesagt und getan wäre.
Grete warf einen Blick auf die Kamera, die von oben herab be
Mixtral 7B Intruct #
Generierte Wörter: 182
Verbrauchte Credits: 174
Credits pro Wort: 0,96
Der generierte Text
Gregor arbeitete mechanisch vor sich hin, die Welt um ihn herum verschwamm zu einem grauen Nebel. Seine Finger schmerzten von der ewigen Reibung an den Papieren, und seine Augen brannten vor Müdigkeit. Doch er zwang sich, weiterzumachen, denn die Arbeit war sein Lebensinhalt.
Plötzlich bemerkte er ein Geräusch, das aus der Ferne zu kommen schien. Es klang wie ein leises Wimmern, das gegen den Hintergrund des Summens und Klackerns der Computer ankämpfte. Gregor hob den Kopf und lauschte. Das Geräusch wurde deutlicher, und er konnte Grete darin wiedererkennen.
Er stand auf und folgte dem Klang durch die Gänge seines Büros. Die Neonlichter flackerten an den Wänden, und der Schmutz klebte an seinen Schuhen. Endlich erreichte er eine Tür am Ende des Flurs, hinter der das Wimmern lauter wurde. Er atmete tief durch und öffnete sie.
Grete saß auf dem Boden, ihre Schultern zitterten vor Tränen. Ihr Haar war zerzaust, und ihre Augen rot vom Weinen. Als sie Gregor sah, wischte sie sich hastig die Tränen weg und versuchte zu läche
Mistral 7B Open Orca #
Generierte Wörter: 167
Verbrauchte Credits: 115
Credits pro Wort: 0,69
Der generierte Text
[SCHREIBE AUF DEUTSCH]
Wankend, unsicher. Seine Augen suchten nach etwas Vertrautem, doch fanden nur das Chaos eines Lebens, das ihm fremd geworden war.
Er kleidete sich hastig an, seine Bewegungen mechanisch, ohne Bedacht. Die Kleidung – einfach, abgenutzt – schmiegte sich an seinen großen, dünnen Körper. Er griff nach einem Hemd, dann einer Hose. Die Routine war vertraut, doch sie tröstete nicht. Sie war ein weiterer Takt in der endlosen Symphonie der Einsamkeit.
Ein Blick aus dem Fenster. Die Stadt lag vor ihm, düster und zerfallen. Ruinen, so weit das Auge reichte. Zerbrochene Gebäude streckten sich dem Himmel entgegen, gleich den Skeletten gigantischer Kreaturen. Graue Wolken hingen tief; sie drückten auf das Land, auf Gregors Brust.
Gregors Augen verharrten auf den Trümmern. Sie waren Zeugen einer Welt, die keine Hoffnung mehr kannte. Jedes Gebäude, jede Straße, jedes Stückchen Beton war mit der Asche des Vergessens bedeckt. Der Wind trug den Geruch von Verfall zu ihm herauf, ein beiß
Mistral Open Hermes 7B #
Generierte Wörter: 172
Verbrauchte Credits: 115
Credits pro Wort: 0,69
Der generierte Text
Die Räume des Bürogebäudes waren trostlos und leer, nur die metallischen Klänge der Drucker und der elektronischen Geräusche der Computer füllten das Stillschweigen. Gregor saß hinter seinem Tresen, allein und eingeschlossen in seinem kleinen, kubischen Schlupfwinkel.
Die hellen Lichter der Fluoreszenzleuchten strahlten grau und kalt auf die Wände, während draußen die Nacht dunkel und friedlich draußen lag. Die Stunden schlugen vorüber, und Gregor arbeitete an den schwierigsten Zahlen und Statistiken, die er jemals gesehen hatte. Die Daten strömten in unendlicher Folge vor ihm, und er musste sie alle genau lesen und analysieren.
Gregors Gefühl der Einsamkeit und Isolation wuchs mit jedem Moment, jedem Blatt, jedem Datensatz. Er fühlte sich immer mehr verwurzelt in dieser postapokalyptischen Realität, in der der Mensch alleine gegen eine Welt von Kälte, Chaos und Zerstörung war.
Doch ein Gefühl jener seltsamen, intimen Verbindung mit allem Umgebenden wuchs in ihm, ein Gefühl, das ihn weder befreite noch ihm viel Helf
Gemini Pro #
Generierte Wörter: 243
Verbrauchte Credits: 726
Credits pro Wort: 2,99
Der generierte Text
Er war gefangen, vergraben in einem Meer aus Zahlen, Diagrammen und Analysen. Sein Geist wurde zu einer Maschine, die Zahlen zermalmte und neu zusammensetzte, ein mechanisches Wesen, das auf der Suche nach einem verborgenen Muster in der trostlosen Wüste der Daten war.
Die Sonne sank am Horizont, versank im Grau der Stadt, als Gregor endlich aufblickte. Seine Augen waren müde, seine Haut grau. Er streckte sich, seine Wirbelsäule knackte. Er spürte das Gewicht der Einsamkeit auf seinen Schultern, einen Stein, der ihn in die Tiefe zog.
Er verließ das Büro, die kalte Luft der Nacht schlug ihm entgegen. Die Neonlichter flackerten, warfen groteske Schatten auf die leeren Straßen. Gregor wanderte durch die Stadt, seine Schritte hallten auf dem Beton. Er war ein einsamer Wanderer, eine Silhouette inmitten der Ruinen.
Er kam an einem zerbrochenen Schaufenster vorbei und sah sein Spiegelbild. Es war das Bild eines Fremden, ein Mann mit traurigen Augen und einem Gesicht, das von der Müdigkeit des Lebens gezeichnet war. Er erkannte sich kaum wieder.
Er ging weiter, vorbei an verlassenen Gebäuden und zerbrochenen Straßenlaternen. Die Stadt war ein Labyrinth aus Schatten und Dunkelheit, ein Ort, an dem Hoffnung nichts zu suchen hatte.
Er wusste nicht, wohin er ging. Er wusste nur, dass er weg musste, weg von der Kälte und Einsamkeit, die ihn umgaben. Er musste einen Ort finden, an dem er wieder er selbst sein konnte, einen Ort, an
Rewrite #

„Rewrite“ schreibt den markierten Text um.
Über den kleinen Pfeil im Menü kann man festlegen, wie viele Varianten angezeigt werden sollen.
Wenn man einen Textausschnitt (bis 500 Wörter) markiert und dann „Rewrite“ klickt, erscheint ein Auswahlmenü, in dem man genauer festlegen kann, wie der Text umgeschrieben werden soll. Die umgeschriebenen Passagen sind auf der Karte in violetter Schrift, um sie vom ursprünglichen Text abzuheben.
Bei den Vorgaben kam es leider häufiger vor, dass die KI Englisch ausgespuckt hat, weswegen ich bevorzugt „Customize…“ nutze, wo man einen eigenen Prompt schreiben kann und ich immer [SCHREIBE AUF DEUTSCH] hinzugefügt habe. Wenn man sich nur inspirieren lassen will, kann aber auch der englische Output hilfreich sein.
(Stand: 27.01.2024)

Inzwischen gibt es auch die Möglichkeit, Plugins für Sudowrite zu schreiben und ich habe ein paar Rewrite-Plugins für Deutsch geschrieben, die ich seitdem auch hauptsächlich nutze.
Ein Trick für die Laser-Tools, auf den ich erst nach meinen ersten Tests gekommen bin: Kopiere [Write all output in German] an den Anfang des Textes, den du markierst und mit den Laster-Tools bearbeiten willst. Das wird als Befehl an die KI interpretiert und sollte dafür sorgen, dass es zuverlässiger auf Deutsch antwortet. Getestet habe ich es mit Expand für Dänisch und Türkisch, wo es einwandfreie Ergebnisse geliefert hat, sowie mit Rewrite und Describe – da gab es manchmal Probleme mit der Zeitform, aber die Ergebnisse waren auf Deutsch.
(Stand: 23.03.2024)
Beispiele für Rewrite #
Ich habe jede Option für einen Beispiel-Text mit einer Karte ausprobiert.
Der Beispiel-Text
Gregor Samsa erwachte. Sein Atem stockte, als er die bedrückende Stille seines Apartments wahrnahm. Neonlichter zuckten und flackerten durch das einzige schmutzige Fenster des Raumes. Sie malten grelle Linien an die Wände, ein kaltes Spektakel aus künstlichem Licht und Schatten. Gregor blinzelte. Seine Lider waren schwer wie Blei.
Einsamkeit lag in der Luft, dick und erdrückend. Er schluckte, versuchte, den Klumpen in seinem Hals herunterzuspülen. Es war ein Morgengruß der ungewolltesten Sorte, eine stumme Erinnerung an seine Isolation. Um ihn herum nichts als das Summen der Neonröhren – eine monotone Melodie, die sich in seinen Schädel bohrte.
Rephrase #
Generierte Wörter: 92
Verbrauchte Credits: 396
Output auf Englisch
Der generierte Text
Gregor Samsa awoke to a stifling silence in his small apartment. The only source of light was the flickering neon lights seeping through the dirty window, casting harsh lines onto the walls. As he blinked, his eyelids felt heavy and leaden. The loneliness in the air was palpable and suffocating. Gregor swallowed, trying to wash away the lump in his throat. It was an unwelcome morning greeting, a reminder of his isolation. The only sound around him was the humming of the neon tubes - a monotonous melody that drilled into his skull.
Shorter #
Generierte Wörter: 76
Verbrauchte Credits: 301
Output auf Englisch
Der generierte Text
Gregor Samsa awoke in his apartment. The oppressive silence filled the room, broken only by flickering neon lights coming through the dirty window. He blinked, trying to shake off the heavy feeling in his eyelids. The air was thick with loneliness and he swallowed hard to ease the lump in his throat. It was a unwelcome reminder of his isolation. All he could hear was the monotonous hum of the neon tubes, drilling into his skull.
More descriptive #
Generierte Wörter: 179
Verbrauchte Credits: 277
Output auf Englisch
Der generierte Text
The piercing light of neon bulbs flickered through the only dirty window in the room, casting harsh lines and shadows on the walls. It was a cold spectacle of artificial light and darkness, the only source of illumination in Gregor Samsa's cramped and suffocating apartment. As he slowly blinked his heavy eyelids, a rush of stifling silence greeted him. He swallowed, trying to ease the lump in his throat that seemed to grow with each passing moment. It was an unwelcome morning greeting, a somber reminder of his isolation and loneliness.
The air hung thick with melancholy, weighing down on him like a heavy blanket. The buzz of the neon lights hummed in his ears, a monotonous melody that drilled into his skull. Gregor couldn't help but feel trapped in this never-ending cycle of solitude, surrounded by nothing but the unrelenting glare of fluorescent tubes. He longed for a different reality, one where he wasn't confined to this dismal existence. But for now, all he could do was endure, as he had done every single day before this one.
Show, not tell #
Generierte Wörter: 104
Verbrauchte Credits: 247
Output auf Englisch
Der generierte Text
As Gregor Samsa woke up, he felt the weight of his heavy eyelids and noticed the oppressive silence of his apartment. The only source of light was a dirty window, through which neon lights flickered and danced in jagged lines on the walls. He blinked, struggling to adjust to the harsh artificial glow. The air was thick with loneliness, suffocating him as he tried to swallow the lump in his throat. It was a morning greeting he didn't ask for, a silent reminder of his isolation. The only sound was the buzzing of the neon tubes, a monotonous melody that drilled into his skull.
More inner conflict #
Generierte Wörter: 113
Verbrauchte Credits: 197
Output auf English
Der generierte Text
As Gregor Samsa woke up, he felt a familiar weight in his chest. The oppressive silence of his apartment surrounded him like a thick fog, suffocating and isolating. The only source of light was the flickering neon lights that cast harsh lines onto the dirty walls. He blinked, trying to shake off the heavy feeling in his limbs.
Loneliness hung in the air, heavy and stifling. He swallowed, trying to push down the lump in his throat. This was not how he wanted to start his day, with a constant reminder of his forced solitude. The buzzing of the neon tubes echoed in his ears, a monotonous melody that drilled into his skull.
More intense #
Generierte Wörter: 138
Verbrauchte Credits: 254
Der generierte Text
Gregor Samsa erwachte aus einem Alptraum, sein Atem stockte und seine Lungen brannten vor Angst. Die Stille in seinem stickigen Apartment drückte auf ihn wie ein tonnenschwerer Stein, während Neonlichter wild durch das einzige schmutzige Fenster flackerten. Grelle Linien zogen sich über die Wände, ein kaltes Spektakel aus künstlichem Licht und Schatten, das seinen Geist verwirrte.
Gregor zwang sich zum Blinzeln, doch seine Lider fühlten sich an wie Blei. Die Einsamkeit hing schwer in der Luft, erdrückend und unentrinnbar. Er schluckte gegen den Kloß in seinem Hals an, versuchte vergeblich, die Wahrheit seines tristen Zustands zu ignorieren. Ein Morgengruß der unbarmherzigsten Art, eine stumme Erinnerung an seine Isolation und Verzweiflung. Das Summen der Neonröhren bohrte sich unaufhörlich in seinen Kopf, eine monotone Melodie, die ihn langsam in den Wahnsinn trieb.
Describe #

Mit der Describe-Funktion kann man einem markierten Text bessere Beschreibungen hinzufügen. Man kann auswählen, welche der fünf Sinne angesprochen werden sollen und ob man auch Metaphern erhalten möchte. Für jeden Sinn wird ein eigenes Kärtchen generiert, für Metapher häufig zwei.
Ähnlich wie bei Rewrite passiert es öfter, dass die Funktion auf Englisch zurückfällt, statt Deutsch zu schreiben.
Plugins können auch hier Abhilfe schaffen.
Beispiel für Describe #
Der Beispiel-Text
Gregor Samsa erwachte. Sein Atem stockte, als er die bedrückende Stille seines Apartments wahrnahm.
Generierte Wörter:
Sight: 117
Smell: 85
Taste: 72
Sound: 89
Touch: 93
Metaphor: 22 + 51
Verbrauchte Credits: 608
Output auf English
Der generierte Text
Sight
Gregor's apartment is dimly lit by flickering neon lights, casting harsh lines and shadows on the walls. The room is dirty and unkempt, with only one small window covered in grime.
The room was shrouded in a dim, artificial glow from the neon lights flickering through the dirty window. The walls were coated in harsh lines and shadows, creating a cold and sterile atmosphere. Gregor's heavy eyelids struggled to stay open as he took in the bleak surroundings.
Gregor's eyes slowly opened to the dimly lit room, the only source of light coming through a dirty window. Neon lights flickered and danced, casting eerie shadows on the walls. The room was filled with a cold, artificial glow.
Smell
The air in Gregor's apartment is musty and stale, with a faint odor of mildew and decay. The stench of old food and garbage lingers in the air.
The room reeked of stale air and musty furniture, with a hint of sweat and desperation lingering in the stagnant atmosphere.
The air was stale and musty, a mix of old furniture and unwashed clothes. The scent of mold lingered in every corner, accentuated by the faint smell of cigarettes that clung to the walls and furniture.
Taste
The taste in Gregor's mouth is bitter and dry, as if he hasn't had a drink of water in days.
The taste in Gregor's mouth was dry and stale, like old bread left out for too long. It matched the oppressive atmosphere of his apartment.
As he gasped for air, Gregor could taste the musty air on his tongue, bitter and unpleasant. He couldn't shake the taste of cigarettes in his mouth.
Sound
The only sound Gregor hears is the eerie silence of his apartment, broken only by the occasional buzz and flicker of the neon lights. Outside, he can hear the faint hum of the city, but inside his room is suffocatingly quiet
The only sound in the room was the soft hum of the neon lights, a constant reminder of the claustrophobic, lifeless space around him. The absence of any other noise only made
The room was eerily quiet, with only the occasional creaking of old furniture and the rust
Touch
As Gregor takes in his surroundings, he feels the weight of the dirty sheets on his skin, the musty air on his face, and the cold, hard floor beneath him.
The air was thick and heavy, pressing against Gregor's skin like a damp blanket. His own breath felt labored and slow, as if he were wading through murky water.
The sheets on Gregor's bed were scratchy against his skin, and the musty air seemed to stick to his damp skin. He could feel the stiffness in his muscles as he struggled to move.
Metaphor
As Gregor awoke, the weight of the oppressive silence in his apartment weighed down on him, constricting his breath like a vice.
As he woke, Gregor Samsa felt an oppressive stillness in his apartment, as if the air itself was holding its breath. The flickering neon lights from the solitary dirty window painted harsh lines on the walls, a cold spectacle of artificial light and shadow. He blinked, his eyelids heavy as lead.
Expand #
Mit der Expand-Funktion kann man bis zu 100 Wörter markieren und „erweitern“ lassen.
Der markierte Text kann dabei auch ein Prompt mit Anweisungen sein, die umgesetzt werden sollen.
In der Vergangenheit hatte die Funktion wie die anderen die Tendenz, ins Englische zurückzufallen, hat in meinen letzten Tests aber auch zuverlässige Ergebnisse auf Deutsch geliefert.
Beispiel für Expand #
Ich habe wieder den obigen Text als Beispiel genutzt und einen Absatz markiert.
Der Beispiel-Text
Gregor Samsa erwachte. Sein Atem stockte, als er die bedrückende Stille seines Apartments wahrnahm. Neonlichter zuckten und flackerten durch das einzige schmutzige Fenster des Raumes. Sie malten grelle Linien an die Wände, ein kaltes Spektakel aus künstlichem Licht und Schatten. Gregor blinzelte. Seine Lider waren schwer wie Blei.
Einsamkeit lag in der Luft, dick und erdrückend. Er schluckte, versuchte, den Klumpen in seinem Hals herunterzuspülen. Es war ein Morgengruß der ungewolltesten Sorte, eine stumme Erinnerung an seine Isolation. Um ihn herum nichts als das Summen der Neonröhren – eine monotone Melodie, die sich in seinen Schädel bohrte.
Seine Glieder fühlten sich steif an, als er sich aufrichtete. Die Matratze gab ein leises Knarzen von sich, als wollte sie ihn zurückhalten. Doch Gregor stand auf, wankend, unsicher. Seine Augen suchten nach etwas Vertrautem, doch fanden nur das Chaos eines Lebens, das ihm fremd geworden war.
Er kleidete sich hastig an, seine Bewegungen mechanisch, ohne Bedacht. Die Kleidung – einfach, abgenutzt – schmiegte sich an seinen großen, dünnen Körper. Er griff nach einem Hemd, dann einer Hose. Die Routine war vertraut, doch sie tröstete nicht. Sie war ein weiterer Takt in der endlosen Symphonie der Einsamkeit.
Ein Blick aus dem Fenster. Die Stadt lag vor ihm, düster und zerfallen. Ruinen, so weit das Auge reichte. Zerbrochene Gebäude streckten sich dem Himmel entgegen, gleich den Skeletten gigantischer Kreaturen. Graue Wolken hingen tief; sie drückten auf das Land, auf Gregors Brust.
Gregors Augen verharrten auf den Trümmern. Sie waren Zeugen einer Welt, die keine Hoffnung mehr kannte. Jedes Gebäude, jede Straße, jedes Stückchen Beton war mit der Asche des Vergessens bedeckt. Der Wind trug den Geruch von Verfall zu ihm herauf, ein beißender, kalter Duft.
Gregor drehte sich vom Fenster weg. Die Kälte des Glases hatte sich in seine Finger gebohrt. Er atmete aus, ein Hauch im Rhythmus der Stille seines Apartments. Das flackernde Neonlicht spielte weiterhin sein Spiel, tauchte die Welt in ein unwirkliches Blau.
"Arbeit", murmelte er, seine Stimme rau und fremd in seinen Ohren. Es war ein Wort, das Gewicht trug, eine Last, die er jeden Tag aufs Neue zu heben hatte. Er griff nach seiner Tasche, schwer und alt. Ein letzter Blick in das triste Zimmer, ein letztes Innehalten in der Schwere des Moments.
Dann trat Gregor Samsa über die Schwelle seines kleinen, stickigen Apartments und hinterließ die Neonlichter, die Einsamkeit und die erdrückende Stille hinter sich.
Gregor schritt voran. Jeder Schritt hallte in den leeren Gassen wider, ein stetiges Klopfen auf dem kalten Beton. Die Gassen waren eng, die Luft stand. Neonreklamen zuckten und flackerten, warfen Geisterbilder auf die Wände. Er ging durch einen Korridor der Verlassenheit.
Verlassene Gebäude ragten wie Gräber empor, Graffiti ihre Epitaphien. Farben, wild und wütend, kämpften gegen das Grau. Doch der Schmutz siegte immer. Er klebte an den Wänden, am Boden, in der Luft, an Gregors Gedanken.
Er zog seinen Mantel enger um sich, als könnte er damit die Kälte des Ortes abschirmen. Aber es war nicht nur die Kälte der Umgebung. Es war eine innere Kälte, die ihn frösteln ließ.
Im Büro angekommen, war es still. Zu still. Der Lärm der Klimaanlage, ein konstantes Rauschen im Hintergrund, durchbrach die Stille nicht wirklich. Das monotone Summen der Computer, eine Sinfonie der Monotonie.
Gregor setzte sich. Vor ihm türmten sich Stapel von Daten, endlos, bedrückend. Papier nach Papier, Zahlenreihen, Berichte, Analysen. Sein Blick glitt über das Weiß, die Buchstaben verschwommen zu einem Meer aus Information.
Er griff nach dem ersten Blatt. Seine Finger fühlten sich steif an, automatisiert. Seite um Seite drehte er um, sein Geist tauchte ein in die Flut der Daten. Das Knistern des Papiers mischte sich unter das Surren der Maschinen, ein endloser Kreislauf von Geräuschen.
"Arbeit", flüsterte er. Ein Wort, das widerhallte in der Leere des Raums. Arbeit. Leben. Existenz.
Die Stunden verstrichen, ein Tropfen in der Zeit. Gregor Samsa, der Datenanalyst, versank tiefer und tiefer in die Kälte seiner eigenen Isolation.
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Der generierte Text
Gregor stand am Fenster, sein Blick starr auf die trübe Stadt gerichtet. Sie wirkte düster und zerfallen, fast so, als würde sie jeden Moment in sich zusammenbrechen. Ruinen erstreckten sich bis zum Horizont, zerbrochene Gebäude mit eingefallenen Dächern und zersplitterten Fenstern. Sie erinnerten Gregor an die Knochen gigantischer Kreaturen, die jetzt nur noch Schatten ihrer einstigen Größe waren.
Eine dicke Wolkendecke hing tief über der Stadt und drückte auf das Land, als ob sie es erdrücken wollte. Auch auf Gregors Brust lastete eine unbeschreibliche Schwere – eine Mischung aus Trauer und Verzweiflung.
Er schloss seine Augen und versuchte den Gedanken an seine jetzige Situation zu verdrängen. Er war immer schon ein Träumer gewesen, doch jetzt konnte er nicht einmal mehr in seinen eigenen Gedanken fliehen. Die Realität war zu bedrückend.
Als er wieder seine Augen öffnete, sah er kleine Lichter in der Ferne aufblinken – wie Sterne in einer lange vergangenen Nacht. Es waren vereinzelte Überlebende der Katastrophe, die noch immer versuchten zu überleben und ein kleines Stück Hoffnung in dieser dunklen Welt zu bewahren.
Doch für Gregor gab es keine Hoffnung mehr. Er war allein gelassen mit seiner Einsamkeit und dem Gefühl des Verlusts. Seine Familie – seine Frau und Kinder – hatte er bei dem Angriff verloren und seitdem hatte niemand mehr nach ihm gesucht oder sich um ihn gekümmert. Er war nur ein weiterer verlorener Seelen in dieser trost
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